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Spermaschlucken und der genderistisch-schwule Griff auf die Kinder

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Eine totale Sexualisierung der Schulkinder: Das ist zunehmend zu einem Hauptziel rotgrüner Politik und der zugehörigen Homosexualitäts- und Genderaktivisten geworden. Das lässt sich in aller Krassheit an den als „Bildungspolitik“ getarnten Aktionen rotgrüner Bundesländer in Deutschland zeigen. Die empörten Abwehraktionen Zehntausender Eltern vor allem in Baden-Württemberg sind freilich inzwischen für Rotgrün zum politischen Problem geworden. Die Bürger wehren sich in einem erfreulichen Umfang. Sie lassen sich vom Machtsystem viel gefallen, aber nicht mehr alles.

In den von Rotgrün forcierten Büchern wird schon für das Volksschulalter in Text und Zeichnungen explizit erklärt, wie man „richtig“ masturbiert. Kinder bekommen als „Hausübung“ den Auftrag, ein Kondom zu erwerben. Und in Berlin lautet das offizielle Lehrziel für die fünfte und sechste Schulstufe: „Sexualität in hetero-, homo-, trans- und bisexuellen Lebensformen“.

Immer mehr Lehrerverbände empören sich dagegen. Sie beklagen – ähnlich zu vielen Elterninitiativen – „nicht vertretbare Übergriffe durch entfesselte, öffentlich komplett enttabuisierte Sexualpädagogen“. Themen wie „Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage „Wie betreibt man einen (österreichisch: ein) Puff?“ sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden“. So etwa wörtlich der erzürnte Landeschef der baden-württembergischen Philologenverbandes Bernd Saur.

Grün und Rot sind jetzt empört, weil sich Eltern und Lehrer über ihre krause „Sexualpädagogik der Vielfalt“ empören. Sie behaupten aber nicht etwa, dass die Vorwürfe nicht stimmen würden, sondern sie ärgern sich über die Tatsache, dass ihre als Bildungspolitik getarnten Sexualisierungs-Initiativen nun öffentlich debattiert werden. Offenbar hätten sie diese lieber weiterhin unter der Tuchent abgehandelt.

Aber zurücknehmen wollen sie diese dennoch nicht. Denn es geht ganz offensichtlich um das „Aufbrechen aller Schamgrenzen bei Kindern und Jugendlichen“, wie es eine prominente deutsche Jugendpsychologin kritisiert hat. Wenn den Kindern eingetrichtert wird, dass alles (außer der traditionellen Moral) gut und gleichwertig ist, wird natürlich auch jeder eventuelle Abwehrmechanismus von Kindern gegen sexuellen Missbrauch demoliert. Das heißt aber unausgesprochen auch: Freie Bahn der Pädophilie.

Weiterlesen auf andreas-unterberger.at


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